
Heute werfen wir einen Blick auf die Dunkelküste Kriegsfront mit Patch 8.1. Diese ist zwar ähnlich der im Arathihochland, unterscheidet sich aber deutlich in einigen Punkten.
Dunkelküste Kriegsfront mit Patch 8.1
Die Dunkelküste spielt im ersten Content Update von Battle for Azeroth eine entscheidende Rolle. Die Nachtelfen, unter der Führung von Tyrande Wisperwind, wollen Ihre Heimat zurückerobern. Währenddessen ist die Horde, insbesondere die Verlassenen und die Goblins, dabei die Ressourcen aus dem Gebiet für den Krieg gegen die Allianz zu nutzen.

Kein Wunder also, dass hier eine neue Kriegsfront entsteht. Mehr zum Hintergrund wie es dazu kommt erfahrt Ihr in den neuen Kapiteln der Kriegskampagne der Horde und der Allianz.
Unterschiede zur Kriegsfront im Arathihochland
Es gibt neben den optischen Unterschieden auch ein paar, welche spielerisch ausschlaggebend sind. Anders als in der Arathihochland Kriegsfront erhält man hier nicht automatisch Eisen über den Zeitraum, sondern Holz. Eisen kann man in einer kleinen Mine sammeln, aber auch von Konstruktionen der Gegner, wie beispielsweise Goblin Schredder oder Seuchenkatapulte.
Hinzu kommt, dass die gegnerischen Streitkräfte deutlich mehr Schaden verursachen und auch allgemein mehr aushalten. Gefühlt gibt es auch deutlich mehr Angriffstrupps, die man aufhalten muss.
Das Ende gestaltet sich auch ein wenig anders. Man muss aktiv die Belagerungsmaschinen der eigenen Fraktion beschützen und reparieren, da diese im Fokus der Feinde stehen. Zudem gibt es Möglichkeiten die Verteidigungsanlagen der Gegner auch per Hand auszuschalten.
Ansonstne ist der Ablauf aber gleich. Es gibt eine Mine, zwei optionale Außenposten für das Rekrutieren von stärkeren Einheiten und drei Außenposten in der Mitte der Karte.